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Newsletter Winter 2024

Newsletter Winter 2024

Newsletter Winter 2024

Liebe Interessierte,

die Wintermonate sind eine ganz besondere Zeit. Die Tage werden kürzer, die Luft kühler, und doch bringt diese Jahreszeit so viel Wärme mit sich:

Die stimmungsvolle Adventszeit, die besinnlichen Weihnachtsfeiertage im Kreis der Familie und Momente, in denen man innehalten kann.

Für mich hatte das Jahresende immer noch vielen Aktivitäten bereitgehalten – aber es war auch eine Zeit, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken, die Erlebnisse zu reflektieren und dankbar für die gemeinsam erreichten Meilensteine zu sein.

Und dann kommt Silvester, der letzte Tag des Jahres, mit all seiner Symbolik und Bedeutung: Es ist ein Moment des Übergangs, ein Punkt, an dem Altes abgeschlossen und Neues begonnen werden kann.

Bevor wir das neue Jahr voller Energie begrüßen, werfen wir noch einen kurzen Blick zurück auf den Winter 2024.

Weihnachtsfreude im Paket: Gemeinsam Hoffnung schenken. Wir sagen Danke!

Weihnachten stand vor der Tür – eine Zeit der Besinnlichkeit und des Gebens. Doch nicht für alle Menschen ist diese Zeit unbeschwert.

Viele kämpfen mit Sorgen und Herausforderungen, besonders in schwierigen Lebenslagen. Um Solidarität und Mitgefühl zu zeigen, haben wir – Christiane Feichtmeier, MdL, und Carmen Wegge, MdB – in diesem Jahr die Aktion „Weihnachtsfreude im Paket“ ins Leben gerufen.

Gemeinsam mit Eurer Unterstützung konnten wir liebevoll gepackte Geschenke an den Evangelischen Diakonieverein Starnberg e.V. übergeben, der Menschen in Not unterstützt.

Die Vertreter*innen des Evangelischen Diakonievereins haben uns im Büro besucht, um die Pakete entgegenzunehmen. Dabei sprachen wir über die Herausforderungen, die die Arbeit in den Notunterkünften mit sich bringt, und wie wertvoll ihr Engagement ist. Besonders bewegt hat uns, wie dringend Unterstützung gebraucht wird – und wie wichtig es ist, den Austausch fortzusetzen, um gemeinsam Lösungen zu finden.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich beteiligt und ein Paket gepackt haben!

Von Hygieneartikeln über Socken, Pflegeprodukte und Schokolade war alles dabei. Damit haben wir gemeinsam anderen eine kleine Freuden schenken.

Euer Engagement zeigt, dass Gemeinschaft auch in herausfordernden Zeiten stark macht. Lasst uns weiterhin zusammenstehen und helfen.

Bundesweiter Vorlesetag: Ein spannender Vormittag mit den Starnberger Grundschülern

Am 15. November 2024 war der bundesweite Vorlesetag – eine wunderbare Gelegenheit, Kinder für das Lesen zu begeistern und gleichzeitig wichtige Themen zu vermitteln.

Ich hatte das große Vergnügen, zwei Klassen der Grundschule Starnberg aus dem Buch „Ein Fall für die Fahrraddiebe“ der Isar-Detektive vorzulesen.

Als ehemalige Polizistin lag es mir besonders am Herzen, mit den Kindern darüber zu sprechen, wie man sein Fahrrad gut schützen kann und was zu tun ist, falls es doch gestohlen wird.

Die kleinen Detektivinnen und Detektive waren begeistert dabei, stellten viele Fragen und teilten eigene Ideen.

Es war eine tolle Erfahrung, so viel Begeisterung und Interesse bei den Kindern zu erleben. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Vorlesezeit!

Feuerwehr

316.000 ehrenamtliche Feuerwehrkräfte in Bayern sind immer da, wenn es drauf ankommt. Doch die Freiwillige Feuerwehr hat Personalsorgen. Immer mehr Ehrenamtler gehen „in Rente“.

Bislang müssen Feuerwehrleute mit 65 Jahren die Feuerwehrschuhe an den Nagel hängen. Ich setze mich dafür ein, dass die Altersgrenze auf 67 Jahre angehoben wird – oder ganz entfällt.

Das haben wir mit der Fraktion nun auch im Landtag beantragt.

Der Handlungsbedarf scheint nun auch bei der Staatsregierung aufgefallen zu sein. Kurz nach Einreichen unseres SPD-Gesetzentwurfs schlug das Innenministerium vor,

die Altersgrenze auf 67 anzuheben. Jetzt beschäftigt sich der Landtag mit der Thematik. Und auch die Jugendfeuerwehren kämpfen mit Nachwuchssorgen.

Sie konkurrieren mit anderen vielfältigen Freizeitangeboten für Jugendliche.

Wir schlagen als SPD deshalb vor, das Eintrittsalter von 12 auf 10 Jahre zu senken. In Nordrhein-Westfalen, Hessen oder Niedersachsen ist dies bereits der Fall.

Für mich ist das aber nicht der einzige Hebel, den wir umlegen müssen. Allein mit mehr Einsatzkräften ist es nicht getan.

Langfristig müssen wir auch unsere Feuerwehrhäuser mit der Hilfe staatlicher Förderung sanieren. Feuerwehrleute sind nur so gut, wie ihre Ausrüstung es ihnen erlaubt.

Hier müssen wir besser werden.

Herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, unseren Newsletter zu lesen. Wir hoffen, dass die Informationen für Dich von Nutzen waren.

Bleib informiert und engagiert – bis zur nächsten Ausgabe!

Aktuelle Informationen findet Ihr auch immer auf meiner Website oder bei Instagram.

Eure Christiane Feichtmeier